Telencephalon
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Motorcortex, Großhirnrinde, Hippocampus, Assoziationskortex, Basalganglien, Visueller Cortex, Temporallappen, Gyrus parahippocampalis, Somatosensorischer Cortex, Occipitallappen, Limbisches System, Sprachzentrum, Auditiver Cortex, Pyramidenzelle, Corpus callosum, Wernicke-Zentrum, Präfrontaler Cortex, Brodmann-Areal, Broca-Areal, Parietallappen, Arteria cerebri media, Frontallappen, Gyrus angularis, Körnerzelle, Betz-Zelle, Arteria cerebri anterior, Capsula interna, Olfaktorischer Cortex, Riechbahn, Riechkolben, Gyrus frontalis inferior, Gyrus fusiformis, Fissura Sylvii, Sulcus centralis, Hirnareal, Parietaler Assoziationscortex, Gyrus cinguli, Fornix, Commissura anterior, Falx cerebri, Operculum, Fissura longitudinalis, Fasciculus uncinatus, Gyrus praecentralis, Gyrus postcentralis, Fasciculus arcuatus, Septum pellucidum, Indusium griseum, Uncus, Gyrus rectus, Sulcus temporalis superior, Ammonshorn, Planum temporale. Auszug: Der Moto(r)cortex (v. lat. motor "Beweger"; v. lat. cortex "Rinde"), auch motorische bzw. somatomotorische Rinde, ist ein histologisch abgrenzbarer Bereich der Großhirnrinde (Neocortex) und das funktionelle System, von dem aus willkürliche Bewegungen gesteuert und aus einfachen Bewegungsmustern komplexe Abfolgen zusammengestellt werden. Er bildet die übergeordnete Steuereinheit des Pyramidalen Systems und liegt in den hinteren (posterioren) Zonen des Frontallappens. Reflexhafte Bewegungen (Muskeleigenreflexe und Fremdreflexe) entstehen hingegen auf niederem Niveau (im Rückenmark oder im Hirnstamm) und sind daher auch nicht willentlich beeinflussbar. Andere funktionelle Systeme wirken an Bewegungsleistungen mit: Für die Steuerung des Muskeltonus sind die Basalganglien wichtig. Zur räumlichen Bemessung, Abschätzung der nötigen Kraft und Schnelligkeit und Glättung der Bewegungen ist die Mitarbeit des Kleinhirns notwendig. Diese sind wie die Olive und der Nucleus ruber Elemente des extrapyramidalmotorischen Systems. Diese kategorische Einteilung (pyramidal-extrapyramidal) ist aber inzwischen verlassen worden, da sich die kortikalen und subkortikalen Systeme weitgehend überschneiden, und auch nicht-motorische Hirnareale, wie beispielsweise der hintere (posteriore) Parietalcortex, eine entscheidende Rolle für die Planung und Ausführung einfacher und komplexer motorischer Handlungen (z. B. zielgerichtetes Greifen von Objekten) besitzt. Früher wurde die Gesamtheit des erregbaren Cortex als motorischer Cortex angesehen. Darunter verstand man die Summe der Großhirngebiete, bei deren äußerer elektrischer Stimulation sichtbare Bewegungen hervorgerufen werden können. Da dies bei ausreichend hohen Reizspannungen auch an praktisch allen assoziativen und einigen sensiblen Arealen möglich ist, tendiert man heute dazu, unter Motorcortex nur die vor der Zentralfurche (Sulcus centralis) gelegenen Areale, die einen typischen cytoarchitektonischen Aufbau besitzen, zu fassen. Dazu gehören von Quelle: Wikipedia
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 486 Seiten
- Erschienen 1998
- Harvard University Press
- hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2011
- Academic Press
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2019
- Academic Press
- Gebunden
- 1300 Seiten
- Erschienen 2017
- Elsevier
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2013
- Thieme
- Gebunden
- 223 Seiten
- Erschienen 2020
- Dorling Kindersley Verlag
- hardcover
- 289 Seiten
- Erschienen 2012
- MIT Press
- hardcover
- 472 Seiten
- Erschienen 2003
- Wiley
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- Thieme
- hardcover
- 307 Seiten
- Erschienen 2000
- Springer
- hardcover
- 1428 Seiten
- Erschienen 2011
- Academic Press
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2008
- BoD – Books on Demand




