
The Goodness Paradox: The Strange Relationship Between Virtue and Violence in Human Evolution
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Beschreibung
"The Goodness Paradox: The Strange Relationship Between Virtue and Violence in Human Evolution" von Richard Wrangham, untersucht das einzigartige Verhältnis zwischen Tugend und Gewalt in der menschlichen Evolution. Wrangham argumentiert, dass die Menschheit ihre aggressive Natur durch eine "Selbstzähmung", ähnlich der Domestizierung von Tieren, gezügelt hat. Diese Selbstzähmung hat zu einer Abnahme der reaktiven Aggression (wie Wutausbrüche) geführt, während die proaktive Aggression (wie geplante Gewalt) bestehen blieb und sogar verstärkt wurde. Wrangham behauptet, dass diese Entwicklung es uns ermöglicht hat, komplexe Gesellschaften aufzubauen und gleichzeitig Krieg zu führen. Durch das Buch wird der Leser dazu angeregt, über die Rolle von Aggression und Kooperation in unserer Geschichte nachzudenken und wie diese Dynamik unsere Zukunft formt.
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Über den Autor
- Gebunden
- 1024 Seiten
- Erschienen 2017
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
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- Erschienen 1987
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- Alianza Editorial Sa