Internationale Sportpolitik im Dritten Reich
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Beschreibung
"Internationale Sportpolitik im Dritten Reich" von Hans Joachim Teichler untersucht die Rolle des Sports als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda und politischen Strategie im Dritten Reich. Das Buch beleuchtet, wie das NS-Regime den internationalen Sport nutzte, um sein ideologisches Gedankengut zu verbreiten und das Bild eines starken, vereinten Deutschlands zu projizieren. Es analysiert die Beteiligung Deutschlands an internationalen Sportereignissen, einschließlich der Olympischen Spiele 1936 in Berlin, und zeigt auf, wie sportliche Erfolge zur Legitimation des Regimes beitrugen. Teichler diskutiert zudem die Auswirkungen dieser Politik auf die internationale Sportgemeinschaft und die langfristigen Konsequenzen für den Weltsport nach dem Zweiten Weltkrieg.
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