Mythos Migration: Wie unkontrollierte Zuwanderung den Westen zerstört
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Beschreibung
"Mythos Migration: Wie unkontrollierte Zuwanderung den Westen zerstört" von Joseph R. Oxfield ist ein kontroverses Buch, das sich kritisch mit den Auswirkungen der Migration auf westliche Gesellschaften auseinandersetzt. Der Autor argumentiert, dass unkontrollierte Zuwanderung erhebliche soziale, wirtschaftliche und kulturelle Herausforderungen mit sich bringt, die die Stabilität und den Zusammenhalt der westlichen Länder bedrohen könnten. Oxfield beleuchtet verschiedene Aspekte der Migration, darunter die Belastungen für Sozial- und Gesundheitssysteme, Integrationsprobleme sowie Sicherheitsfragen. Er stellt die These auf, dass die gegenwärtige Migrationspolitik vieler westlicher Staaten zu einer Überforderung ihrer Strukturen führt und langfristig negative Folgen haben könnte. Das Buch stützt sich auf eine Vielzahl von Statistiken, Fallstudien und historischen Beispielen, um seine Argumente zu untermauern. Es fordert eine strengere Kontrolle der Zuwanderung und betont die Notwendigkeit einer klaren Differenzierung zwischen verschiedenen Arten von Migranten. "Mythos Migration" ist ein provokatives Werk, das zum Nachdenken anregen soll und in politischen sowie gesellschaftlichen Debatten über Migration polarisiert.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2018
- Ergon
- Hardcover
- 605 Seiten
- Erschienen 2009
- Rowohlt Berlin