Die urbanen Wurzeln der Finanzkrise
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Beschreibung
Seit 40 Jahren bringt der in den USA lehrende Geograf und Gesellschaftstheoretiker David Harvey nicht nur jährlich in seinen Kapitalkursen den unterschiedlichsten Menschen die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx näher, sondern liefert Erklärungen für aktuelle Krisenphänomene und mischt sich in die Debatte der Linken zu einer »ko-revolutionären« antikapitalistischen Theorie ein. Er will damit zeigen, worin die Aktualität der mehr als 150 Jahre alten Kritik des Kapitalismus besteht und was sie zum Verständnis der aktuellen globalen Krise beitragen kann. Er geht der Frage nach, welche praktische Bedeutung diese Kritik für die aktuellen Kämpfe hat, die Menschen gegen die zunehmende Neoliberalisierung und im Angesicht des Klimawandels, verstärkt durch die Corona-Pandemie führen. Im ersten Teil erklärt Harvey seine Kapitalismuskritik auf der urbanen Ebene. Seine Untersuchung der urbanen Wurzeln der Finanzkrise macht nicht nur die Bedeutung des Immobilienmarkts für die Krise von 2007ff. deutlich, sondern hilft, die zunehmend Urbanisierung und Bebauung im Zusammenhang der allgemeinen Theorie der Bewegungsgesetzen des Kapitals zu verstehen. Im zweiten Text - »Den antikapitalistischen Übergang organisieren« - diskutiert Harvey, ob es nicht hilfreich und notwendig wäre zu sagen: »Ein anderer Kommunismus ist möglich von Harvey, David und Frings, Christia
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Über den Autor
David Harvey (Jahrgang 1935) ist Dozent am Graduate Center der City University of New York und Autor zahlreicher Bücher.
- Gebunden
- 347 Seiten
- Erschienen 2015
- Wiley-VCH
- perfect
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Ludwig Buchverlag
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 383 Seiten
- Erschienen 2014
- Lübbe
- Gebunden
- 488 Seiten
- Erschienen 2015
- The MIT Press
- Taschenbuch -
- Erschienen 2011
- Palgrave Macmillan




