
Wohnen zwischen Markt, Staat und Gesellschaft
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Beschreibung
Das Wohnen ist ein Spiegelbild gesellschaftlicher Verhältnisse. Als soziale Existenzgrundlage und individuelle Alltagserfahrung steht es im Konflikt mit wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Bedingungen. Die Wohnungsfrage - seit über 150 Jahren diskutiert - lässt sich aus historischen, soziologischen, feministischen sowie intersektionalen Perspektiven betrachten und in gesellschaftliche Zusammenhänge einbetten. Die Leitfrage der Autor*innen ist: Wie kann der Widerspruch zwischen dem Wohnen als Zuhause und dem Wohnen als Immobilie aufgelöst werden? Aus dem Inhalt: Die historische Genese der Wohnungsfrage seit dem 19. Jahrhundert Wohnen als Abbild gesellschaftlicher Verhältnisse und Konflikte Internationale Diskussionen zum Recht auf Wohnen Wohnen als Kreislauf der Kapitalverwertung Die »Ware Wohnung«: Aktuelle Trends des Immobilien- und Wohnungsmarktes Räumliche Ungleichheit: Entfremdung, Ausgrenzung und Diskriminierung Thomas Piketty: Wohnen als Ungleichheitsregime Soziale Aspekte der Wohnungsversorgung und wohnungspolitische Alternativen Staatliche Instrumente der Sozial- und Wohlfahrtspolitik Progressive Konzepte: Öffentlich, gemeinnützig oder selbstverwaltet? Glossar: Überblick über das Universum des Wohnens von Holm, Andrej
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Über den Autor
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2005
- Bertuch Verlag
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Klappenbroschur
- 208 Seiten
- Erschienen 2019
- Jovis
- Kartoniert
- 382 Seiten
- Erschienen 2020
- Campus Verlag
- Hardcover
- 749 Seiten
- Erschienen 2013
- Metropolis
- Kartoniert
- 369 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Barbara Budrich
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2017
- transcript