
Die Armut des kapitalistischen Reichtums und das gute Leben
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Beschreibung
Viele schätzen die hohe wirtschaftliche Leistungskraft und die Vielfalt von Möglichkeiten zur »Selbstverwirklichung« in den führenden westlichen Nationen. Lebensqualität ist damit jedoch nicht identisch. An diesem Unterschied setzt Meinhard Creydt an. Er analysiert, welche Art von Reichtum sich in der kapitalistischen Marktwirtschaft bilden kann. Deren strukturelle Vorgaben formen auch unsere Lebensweise und Subjektivität, die sich deshalb auf eigene, aber nicht minder problematische Weise entwickelt. Creydts Argumentation gibt neue Impulse. Das betrifft auch zentrale Fragen der Nachhaltigkeitsdiskussion: Was sind die objektiven Ursachen für die ökologische Krise? Welche Mentalitäten und Ideologien fördern sie? Warum kann sich Nachhaltigkeit so wenig durchsetzen?In der Debatte über Ökonomie, Lebensqualität und Nachhaltigkeit sind bestimmte Missverständnisse weit verbreitet. Der Band arbeitet sie durch. Seine These: Ohne grundlegende Veränderung des Verständnisses vom »guten Leben« kann es keine gesellschaftliche Umgestaltung geben. von Creydt, Meinhard
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Über den Autor
Meinhard Creydt ist Psychologe und promovierter Soziologe. Er lebt und arbeitet in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er die Bücher »46 Fragen zur nachkapitalistischen Zukunft« und »Wie der Kapitalismus unnötig werden kann«. www.meinhard-creydt.de
- Gebunden
- 479 Seiten
- Erschienen 2008
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2022
- brotsuppe
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Metropolitan
- Hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2023
- zu Klampen Verlag
- pocket_book
- 972 Seiten
- Erschienen 2019
- POINTS
- perfect -
- Erschienen 1986
- Suhrkamp
- Gebunden
- 258 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowman & Littlefield Publ