Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europaeers: Erinnerungen eines Europäers
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Beschreibung
"Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers" ist eine autobiografische Erzählung des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig, die posthum 1942 veröffentlicht wurde. In diesem Werk schildert Zweig das Leben und die Kultur Europas vor dem Ersten Weltkrieg bis hin zum Aufstieg des Nationalsozialismus. Zweig beschreibt seine Kindheit und Jugend in Wien, einer Stadt, die für ihre kulturelle Blütezeit bekannt war. Er reflektiert über das intellektuelle und künstlerische Leben der damaligen Zeit sowie über seine Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und vielen anderen. Ein zentrales Thema des Buches ist der Verlust der alten europäischen Ordnung und der Werte, die Zweig als "die goldene Ära der Sicherheit" bezeichnet. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs beginnt ein Wandel, den er als den Untergang dieser Welt erlebt. Die politischen Umwälzungen und der Aufstieg totalitärer Regime führen zu einem tiefgreifenden Gefühl der Entwurzelung bei Zweig. Das Buch endet mit seiner Flucht aus Europa aufgrund der zunehmenden Bedrohung durch den Nationalsozialismus. "Die Welt von gestern" ist sowohl eine nostalgische Rückschau auf eine verlorene Epoche als auch eine eindringliche Warnung vor den Gefahren von Intoleranz und Extremismus.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 461 Seiten
- Erschienen 2014
- Aufbau Verlag
- hardcover
- 55 Seiten
- Erschienen 2005
- CANDOR
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2024
- Kremayr & Scheriau
- hardcover
- 227 Seiten
- Erschienen 1998
- Bulfinch Pr
- hardcover -
- Erschienen 1976
- Centurion