 
Der Pilz am Ende der Welt: Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus
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Beschreibung
"Der Pilz am Ende der Welt: Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus" von Anna Lowenhaupt Tsing (nicht Dirk Höfer, der möglicherweise als Übersetzer beteiligt war) ist eine faszinierende Untersuchung über das Überleben und die Möglichkeit neuer Lebensformen in einer vom Kapitalismus geprägten Welt. Im Mittelpunkt steht der Matsutake-Pilz, ein wertvoller Speisepilz, der in den Wäldern Nordamerikas, Asiens und Europas wächst und oft in durch menschliche Eingriffe gestörten Umgebungen gedeiht. Tsing nutzt den Matsutake als Metapher und konkretes Beispiel für Resilienz und die Fähigkeit zur Anpassung an zerstörte Ökosysteme. Sie beschreibt die komplexen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Netzwerke, die sich um die Ernte und den Handel dieses Pilzes entwickeln. Das Buch erforscht Themen wie Prekarität, Zusammenarbeit jenseits von kapitalistischen Strukturen sowie die Bedeutung von Nicht-Menschlichen Akteuren in globalen Prozessen. Durch ethnographische Forschung verbindet Tsing persönliche Geschichten von Sammlern mit einer tiefgehenden Analyse der globalen Märkte. Das Werk regt dazu an, über alternative Formen des Zusammenlebens nachzudenken und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie Leben auch inmitten von Zerstörung blühen kann.
Produktdetails
 
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Über den Autor
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2025
- Steidl Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1986
- Basic Books
- perfect -
- Erschienen 1981
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- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 1994
- Business
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- Erschienen 2016
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- 268 Seiten
- Erschienen 2012
- Müller-Eschenbach, Gordon




