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Beschreibung
Seit 1938 gelangten immer mehr beschlagnahmte "Umzugsgüter" von Geflüchteten in Berlin zur Versteigerung. Sowohl die Versteigerung der Kunstsammlung der verwitweten Marie Busch, geb. von Mendelssohn-Bartholdy im Jahr 1940 durch den allgemein öffentlich bestellten Versteigerer Gerhard Harms als auch die "Verwertung" von selektierter Kunst aus dem Eigentum des Warenhausbesitzers Georg Tietz durch den Kunstauktionator Hans W. Lange 1943 waren als "geschlossene Veranstaltung" nur bestimmten Personengruppen zugänglich. In beiden Fällen zeigte sich, dass offenbar ein weiterer Profiteur, neben Hitlers Führermuseum Linz, das Privileg genoss, bereits vor den Versteigerungen das Wertvollste für sich zu beanspruchen: die Staatlichen Museen zu Berlin. von Strelow, Irena;
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Über den Autor
Studium der Kunstgeschichte, Katholischen Theologie und Geschichte, Theorie und Praxis Jüdisch-Christlicher Beziehungen an der Freien Universität Berlin. Promotion zu NS-Raubkunst in katholischen Kirchen. Diverse Forschungsaufträge und freie Recherchen zum Ermitteln von heutigen Standorten von Raubkunst für Rechtsnachfolger von Opfern. Studien zur systematischen Verwertung von NS-Raubkunst durch den Oberfinanzpräsidenten Berlin-Brandenburg im Auftrag der Moses Mendelssohn Stiftung.
- hardcover
- 396 Seiten
- Erschienen 1997
- Springer
- hardcover
- 591 Seiten
- Erschienen 1995
- Springer
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2004
- io
- Kartoniert
- 126 Seiten
- Erschienen 2015
- Deutscher Managementverlag
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2019
- ibidem
- Hardcover -
- Erschienen 2008
- Vieweg+Teubner Verlag