
De Hoibe Bier 80 Pfennig
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Beschreibung
Um Viktor Zauner, den man getrost als Wirte-Kaliber mit Kult-Charakter bezeichnen darf, war es ruhig geworden, seit er 2015 sein letztes Lokal "Zur Sperrwies" im gleichnamigen Passauer Ortsteil geschlossen hatte. Umso mehr freuten sich die nicht wenigen langjährigen Wegbegleiter und Gäste, als er im Frühjahr ankündigte, seine wahrlich bunten Erlebnisse und unzählige Anekdoten, die in seinen vier Lokalen spielten, in einem Buch zu Papier zu bringen. Zwei, drei Generationen haben den ebenso kauzigen und manchmal derben wie oft liebevollen Wirt an verschiedenen Wirkensstätten erlebt. Und freilich viel erlebt hat auch das Wirte-Original in seinen über 40 Jahren Gastro-Dasein. Es gab reichlich festzuhalten an Anekdoten aus und seit den 1970er Jahren, als der gebürtige Innstädter - genauer gesagt Rosenauer - mit seiner großen und um 12 Jahre älteren Liebe und gastronomieerfahrenen Berta Ebert als 25-jähriger Jungwirt versuchte, die "Blaue Taube" in der Schmiedgasse in bessere Regionen zu befördern. Es kam einiges zusammen nach seinen Anfangsjahren in der Innstadt im "Gasthaus zur Blauen Taube", im "Posthorn", "Zum Schnauferl-Wirt" und schließlich im Lokal in der Sperrwies. Nach seiner illustren Vita als gelernter Maurer, Gleisbauer, Betonwerkler und Wirt wurde Zauner zuletzt auch noch zum engagierten Autor. (Aus dem Nachruf der PNP vom 4.11.2019) von Zauner, Viktor
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Über den Autor
Lebenslauf Geboren am 4. September 1947 in der schönen Stadt Passau. Nach 8-jäh riger Volksschule begann ich meine Maurerlehre. Diese dauerte 3 Jahre. Anschließend hieß es "Warten auf den Brief von der Bundeswehr". In dieser Zeit (9 Monate) arbeitete ich im Bilka-Kaufhaus (heute Woolworth in Passau). Anschließend verbrachte ich 18 Monate bei der Bundeswehr. 3 Monate in Calw (Baden-Württemberg¿/¿Schwarzwald) und 15 Monate in Schongau-Altenstadt (Bayern). Schon dort war ich der Betreiber der Bundeswehr-Bar. Dort konnte man gutes Geld verdienen. Nach der Bundeswehr ging das Arbeitsleben los. Allerdings noch nicht in der Gastronomie. Ich arbeitete als Betriebsmaurer bei der Hacklberger Brauerei. Allerdings mussten wir dort mehr Bier ausfahren als alles andere. Danach war ich Schreinerhelfer in einer Schreinerei, Gleisbauer oder Staplerfahrer im Betonwerk. Bis ich dann meine Frau Berta Ebert in meinem Stammlokal "Blaue Taube" kennenlernte. Sie war die Inhaberin von dem Lokal und hatte bereits 3 Kinder. (Sie war ja auch 12 Jahre älter als ich.) Mit ihr startete dann meine Wirtshauszeit. 1972. 43 Jahre Gastwirt. Nach ihrem Tod 2012 führte ich dann unser "Gasthaus zur Sperrwies" noch 3 Jahre alleine weiter.
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