
Suizidassistenz: Warum wir eine solidarische Gesellschaft brauchen!
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Beschreibung
"Suizidassistenz: Warum wir eine solidarische Gesellschaft brauchen!" von Andreas Heller ist ein tiefgehendes Werk, das sich mit den ethischen, sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen der Suizidassistenz auseinandersetzt. Heller argumentiert, dass die Diskussion um assistierten Suizid nicht isoliert betrachtet werden darf, sondern im Kontext einer solidarischen und fürsorglichen Gesellschaft stehen muss. Er beleuchtet die komplexen Hintergründe und die Notwendigkeit eines unterstützenden Umfelds für Menschen in existenziellen Krisen. Das Buch plädiert für eine Kultur des Mitgefühls und der Solidarität, in der individuelle Bedürfnisse ernst genommen werden und kollektive Verantwortung gefördert wird. Heller fordert einen gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Empathie und Unterstützung für Menschen am Lebensende sowie eine kritische Reflexion über den Umgang mit Leid und Sterben in unserer Gesellschaft.
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Über den Autor
Dr. theol. Dr. rer. soc. Reimer Gronemeyerem. Professor am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des DHPV e.¿V., Berlin
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