
Selbstbestimmt bis zuletzt: Sterbehilfe in der Schweiz. Vom Tabu zum Modell für Europa. Mit 36 Porträts
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Beschreibung
"Selbstbestimmt bis zuletzt: Sterbehilfe in der Schweiz. Vom Tabu zum Modell für Europa" von Karl Lüönd beschäftigt sich mit dem sensiblen und kontroversen Thema der Sterbehilfe. Das Buch beleuchtet die Entwicklung und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sterbehilfe in der Schweiz, einem Land, das als Vorreiter auf diesem Gebiet gilt. Lüönd diskutiert die ethischen, moralischen und gesellschaftlichen Aspekte und wie sich die Wahrnehmung im Laufe der Zeit verändert hat. Ein zentraler Bestandteil des Buches sind 36 Porträts von Menschen, die sich mit dem Thema Sterbehilfe auseinandergesetzt haben oder direkt davon betroffen waren. Diese persönlichen Geschichten bieten einen tiefen Einblick in die individuellen Entscheidungen und Herausforderungen rund um das Lebensende. Das Buch argumentiert dafür, dass das Schweizer Modell als Vorbild für andere europäische Länder dienen könnte, indem es eine Balance zwischen persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung schafft. Lüönd plädiert für eine offene Diskussion über den Tod und das Recht auf ein selbstbestimmtes Lebensende.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- adeo Verlag
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2017
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- paperback
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