
Helden und Heilige in Diktaturen
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Beschreibung
Schon im Urchristentum wurden die Märtyrer - Glaubenszeugen, die wegen ihrer Glaubenstreue den Tod fanden - als Heilige bezeichnet. Im Hintergrund stand die Überzeugung, dass den Märtyrern gemäß dem Beispiel des heiligen Stephan sofort nach dem Tod der Himmel offen steht. Daneben gab es jedoch auch Glaubenszeugen, welche die Verfolgung überlebt haben, sodass ihnen die Ehrentitel »Märtyrer« und »Heilige« nicht zugesprochen wurden. Sie wurden in der christlichen Tradition mit dem Titel »Bekenner« geehrt. In diesem Buch werden sie neben den heiligen Märtyrern als »Helden« vorgestellt. Sie mussten während der NS-Zeit die gleiche Seelengröße aufbringen wie die Märtyrer. von Werner, Eduard
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Über den Autor
Eduard Werner, Jahrgang 1933, erlebte noch als Kind die Verfolgung durch das NS-System in der eigenen Verwandtschaft. Er studierte in München Geschichte, Germanistik und Geografie. Das Studium schloss er mit einer Dissertation über die Personendarstellung in der Geschichtsschreibung im Hochmittelalter ab. Er arbeitete zwei Jahre im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte in München. Ab 1964 war er Dozent am Goethe-Institut in München und an den Deutschen Kultur-Instituten in Boston, Madrid und Prag.
- paperback
- 96 Seiten
- Merve
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2024
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
- 198 Seiten
- Erschienen 2016
- Theiss in Herder
- Kartoniert
- 257 Seiten
- Erschienen 2015
- Wilhelm Fink Verlag
- paperback
- 603 Seiten
- Erschienen 1985
- Heyne
- perfect -
- Erschienen 1986
- Aschendorff-Verlag
- paperback
- 970 Seiten
- Erschienen 2004
- Deutsches Historisches Museum