Die Form des Kindes
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Beschreibung
Spätestens seit der Geschichte der Kindheit von Philippe Ariès wird der Verdacht genährt, dass Kindheit und Familie keinen anthropologischen Konstanten folgen. Doch wie kommt es zum Wandel vom mittelalterlichen Familienhaushalt zur modernen Familie? Wie schließen beide das Kind jeweils in sich ein und bieten ihm den Sozialisationskontext, den es für sein weiteres Fortkommen braucht? David Klett greift zur Beantwortung dieser Fragen auf die Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns zurück und zeigt, dass eine ¿Entdeckung des Kindes¿ mit einem radikalen Umbau der Gesellschaft zusammenfällt, der diese Entdeckung erst möglich macht. Die Untersuchung erschöpft sich dabei nicht in historisch-soziologischen Analysen, sondern leistet auch einen längst überfälligen Beitrag zur Systemtheorie der modernen Familie. von Klett, David
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Über den Autor
David Klett arbeitet als Manager für die Stuttgarter Klett-Gruppe und ist Mitglied des Forschungskolloquiums »formlabor« am Lehrstuhl für Kulturtheorie und -analyse bei Prof. Dr. Dirk Baecker an der Zeppelin University, Friedrichshafen.
- Gebunden
- 39 Seiten
- Erschienen 2014
- Mabuse-Verlag
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2009
- Mosaik
- hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 2019
- lulu.com
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2006
- Verlag Herder
- Gebundene Ausgabe
- 180 Seiten
- Erschienen 2006
- Beltz
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Herder GmbH
- Kartoniert
- 644 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz Juventa




