Ontologie der Antike I
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Beschreibung
Niemand will in die Welt seiner Vorstellungen eingeschlossen sein. Jeder möchte erkennen, was ist: Was und wie sind die Dinge wirklich, die uns umgeben und mit denen wir alltäglich leben? Doch man kann die Dinge nicht einfach in der Weise untersuchen, in der sie sich uns zeigen. Nicht erst Immanuel Kant, sondern bereits Aristoteles war durch die Vorarbeiten von Platon und Parmenides zu dem Schluss gekommen, dass man hierfür auch die Vermögen des Wahrnehmens und des Denkens, mit denen wir solche Untersuchungen vornehmen, zum Gegenstand einer Überprüfung machen muss. Arbogast Schmitt zeichnet in drei einzigartigen Bänden über die Entstehung der Ontologie der Antike die Denkwege von deren Begründern ¿ Parmenides, Platon und Aristoteles ¿ nach. Dafür begibt er sich auf die Spur der grundsätzlichen Frage nach dem Denken. Eine Pflichtlektüre für alle, die sich dafür interessieren, was Denken überhaupt ist und in welcher Weise es in Beziehung zu dem steht, was wir Welt nennen. von Schmitt, Arbogast
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Über den Autor
Arbogast Schmitt, geboren 1943 in Linz/Oberösterreich, war bis 2011 Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Gräzistik) an der Universität Marburg. Er ist Honorarprofessor des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der FU Berlin und unter anderem Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften (korr.), der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, der Gelehrten Gesellschaft Marburg, der Mommsen-Gesellschaft, der Görres-Gesellschaft und der Gesellschaft für antike Philosophie (Beirat).
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 1999
- Meiner, F