Begriffne Geschichte
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Beschreibung
In Falkes Buch geht es, durchaus ehrgeizig, um die Erschließung eines neuen Deutungsweges der Phänomenologie des Geistes. Die Hegelsche Philosophie soll nicht als Vollendung der klassischen Metaphysik gelesen werden, sondern als Antizipation grundlegender Einsichten der Moderne. Historisch ist damit gemeint, daß Hegel sich von Kant, Fichte oder Schelling durch ein grundsätzlich neues Niveau von Reflexivität unterscheidet, daß er immer schon von der durchaus nicht erst dem 20. Jahrhundert eigenen Einsicht in die auch für die Philosophie unhintergehbare vorgängige Ausgelegtheit der Welt ausgeht. Und systematisch wird im jetzt reflexiv gefaßten Systemgedanken - das System ordnet nicht Dinge, sondern Interpretationen der Dinge, es relationiert Perspektiven - ein Beitrag zu gegenwärtigen Diskussionen um Begründungsprobleme gesehen. Die alleinige Sache, um die es hier geht, ist also die Hegelsche Methode. von Falke, Gustav H
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2003
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowohlt Berlin
- pocket_book
- 864 Seiten
- Erschienen 2007
- Rowohlt Taschenbuch
- Hardcover
- 623 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley-VCH
- Hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen Verlag
- perfect -
- Erschienen 1996
- -
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2006
- Klett
- paperback
- 1470 Seiten
- Erschienen 2004
- Ars Una
- hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 1991
- Orbis Verlag




