Ein erloschener Leuchtturm: Pharos oder von der Macht der Dichter und die "Methodik des Entkommens" in den Juvenilia (Hefte zur Forschung)
Kurzinformation
Beschreibung
"Ein erloschener Leuchtturm: Pharos oder von der Macht der Dichter und die 'Methodik des Entkommens' in den Juvenilia (Hefte zur Forschung)" von Maike Bartl ist eine literaturwissenschaftliche Untersuchung, die sich mit der Rolle und Bedeutung von Dichtern und deren kreativen Prozessen beschäftigt. Im Mittelpunkt steht das Konzept des "Pharos" – ein Symbol für Orientierung und Erleuchtung – sowie die metaphorische Bedeutung eines erloschenen Leuchtturms als Verlust dieser Klarheit. Bartl analysiert insbesondere die frühen Werke, sogenannte Juvenilia, und zeigt auf, wie junge Dichter durch ihre Schriften versuchen, aus gesellschaftlichen und persönlichen Zwängen zu entkommen. Sie beleuchtet dabei die Methoden des Entkommens, die diese Autoren anwenden, um neue Wege zu finden und sich selbst auszudrücken. Das Buch bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit literarischen Motiven und Techniken sowie einen Einblick in die Entwicklung junger Schriftsteller. Durch detaillierte Textanalysen und theoretische Reflexionen trägt Bartl zur Forschung über literarische Frühwerke bei und eröffnet neue Perspektiven auf das Verständnis poetischer Kreativität und Selbstfindung.
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