
Die »aufrechte« Haltung
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Beschreibung
Seit Ende des 19. Jahrhunderts kümmerten sich Orthopäden um Verkrüppelungen infolge von Rachitis, Tuberkulose oder Kinderlähmung. Die Wiederherstellungschirurgie im Ersten Weltkrieg war ein weiteres Arbeitsgebiet. Erst mit Beginn der NS-Zeit interessierten sie sich für die Erbbedingtheit von Krankheiten. Sie beteiligten sich am Sterilisierungsprogramm, das 1933 etabliert wurde. Das Paradigma der Vererbbarkeit von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats blieb auch nach dem Zweiten Weltkrieg bestehen. Gezeigt werden ferner Konkurrenz und Karrierekampf an den Universitäten und Clandenken innerhalb der Fachdisziplin. von Elsner, Gine
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Über den Autor
Gine Elsner war bis 2009 Direktorin des Instituts für Arbeitsmedizin des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt a.M. Sie erforscht seit vielen Jahren die Rolle der Arbeitsmedizin im »Dritten Reich«. Bei VSA: erschien von ihr zuletzt: Verfolgt, vertrieben und vergessen. Drei jüdische Sozialhygieniker aus Frankfurt am Main: Ludwig Ascher - Wilhelm Hanauer - Ernst Simonson.
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2016
- LIT Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2012
- Diogenes
- Broschiert
- 319 Seiten
- Erschienen 1979
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2018
- Trias
- Geheftet
- 80 Seiten
- Erschienen 2009
- Calwer
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Audio-CD
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- ABOD Verlag
- paperback
- 223 Seiten
- Erschienen 2009
- Brill | Fink
- paperback -
- Erschienen 1995
- Wagenbach
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand