
Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben
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Beschreibung
"Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben" von Liaquat Ahamed ist ein historisches Sachbuch, das sich mit den Ursachen und Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis in die 1930er Jahre beschäftigt. Ahamed beleuchtet die Rolle von vier einflussreichen Zentralbankern: Montagu Norman (Bank of England), Benjamin Strong (Federal Reserve Bank of New York), Hjalmar Schacht (Reichsbank) und Émile Moreau (Banque de France). Das Buch untersucht, wie ihre Entscheidungen und Politikansätze zur Verschärfung der Krise beitrugen. Ahamed argumentiert, dass ihre mangelnde Zusammenarbeit und falsche Einschätzungen wirtschaftlicher Entwicklungen eine globale Depression begünstigten. Er schildert sowohl die wirtschaftlichen als auch die politischen Konsequenzen dieser Ära und zeigt auf, wie diese Ereignisse langfristige Auswirkungen auf das internationale Finanzsystem hatten. Durch eine detaillierte Analyse bietet das Buch Einblicke in die Komplexität internationaler Finanzpolitik und deren Einfluss auf weltweite ökonomische Stabilität.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 256 Seiten
- Westend
- paperback -
- Erschienen 1986
- Viking Pr
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2007
- Penguin
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Taschenbuch
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2011
- Piper
- Taschenbuch -
- Erschienen 2011
- Palgrave Macmillan