An den Rändern der Gesellschaft: Armut und soziale Ausgrenzung im geteilten Deutschland (Die geteilte Nation: Deutsch-deutsche Geschichte 1945–1990)
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Beschreibung
"An den Rändern der Gesellschaft: Armut und soziale Ausgrenzung im geteilten Deutschland" von Christoph Lorke ist eine tiefgreifende Analyse der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Das Buch untersucht die Auswirkungen der Teilung Deutschlands auf die soziale Struktur des Landes, insbesondere in Bezug auf Armut und soziale Ausgrenzung. Lorke beleuchtet die verschiedenen Ursachen für diese Probleme, wie politische Entscheidungen, wirtschaftliche Bedingungen und kulturelle Faktoren. Er zeigt auf, dass sowohl in der BRD als auch in der DDR Menschen am Rand der Gesellschaft lebten, obwohl die spezifischen Formen von Armut und Ausgrenzung variierten. Zudem bietet das Buch einen historischen Überblick über die Entwicklung dieser Themen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Wiedervereinigung 1990. Es ist ein wichtiges Werk für alle, die sich für Sozialgeschichte, deutsche Geschichte oder Fragen sozialer Gerechtigkeit interessieren.
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Über den Autor
Christoph Lorke, geboren 1984, vertritt derzeit die Professur für Neuere und Neueste Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte des 19. Jahrhunderts an der Universität Münster. Nach einem Studium der Geschichtswissenschaft, Germanistik, Psychologie und Pädagogik forscht und lehrt er seit 2009 dort zur deutschen und europäischen Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
- hardcover
- 329 Seiten
- Erschienen 1997
- Droste Verlag GmbH
- paperback
- 112 Seiten
- AVA
- paperback
- 136 Seiten
- Erschienen 2025
- Mitteldeutscher Verlag




