
Antifa heißt Angriff
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Beschreibung
Aus dem Umfeld der autonomen Szene bilden sich in den 1980er Jahren antifaschistische Gruppen, die gut organisiert und gezielt die rechten Zusammenhänge angreifen. Bundesweit entwickeln örtliche Antifa-Gruppen ein Netzwerk, das Aktionen koordiniert, die Öffentlichkeit informiert und Antifaschismus auf die politische Agenda setzt. Parallel dazu entwickelt sich die sogenannte Kommandomilitanz. Antifaschistische Gruppen greifen die Infrastruktur der Neonazis an, zünden Druckereien oder Wehrsportzentren an, zerstören Fahrzeuge und Gebäude, erbeuten Mitgliederlisten oder verseuchen Versammlungsorte mit Buttersäure. Im vorliegenden Buch kommen erstmals Antifaschist_innen zu Wort, die in einer geheimen antifaschistischen Organisation arbeiteten, die in den 1980er Jahren militant und konsequent rechte Strukturen bekämpfte. Sie sprechen über ihre Motive, Aktionen und die klandestine Struktur, die mit Angriffen die Mobilisierung der Neonazis aufzuhalten versuchte. Der Autor greift bei seinen Recherchen auf bisher unbekannte Dokumente, Flugblätter, Artikel, Anschlagserklärungen und Städteberichte zurück. von Schöppner, Horst
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- MP3 -
- Erschienen 2021
- steinbach sprechende bücher
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2018
- Unrast Verlag
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2001
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2019
- Verbrecher
- perfect
- 128 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2020
- Dey Street Books