
Kolonialität der Macht
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Beschreibung
Von Aníbal Quijano, Anfang der 1990er Jahre eingeführt, wurde das Konzept der Kolonialität der Macht von einer Vielzahl von kritischen DenkerInnen, vor allem in und aus Lateinamerika, aufgenommen und weitergeführt. In diesem Band vereinen wir klassische Texte der dekolonialen Wissensproduktion mit Arbeiten von ForscherInnen, welche sich der Herausforderung stellen, die theoretischen Konzepte in konkreten Zusammenhängen anzuwen- den. Gemeinsam ist diesen Arbeiten der Anspruch einen Beitrag zur Überwindung der Kolonialität zu leisten. Die dekoloniale Op- tion ist in diesem Sinne eine explizit politische, in welcher es nicht ausreicht, bloß die theoretischen Inhalte in akademischer Produkti- on herauszufordern, sondern auch Form und Ort ihrer Produktion in Frage zu stellen, sowie einen gesellschaftlichen Zusammenhang zu ermöglichen. Wie Arturo Escobar es formuliert: 'Worum es let- zten Endes geht, ist unser Verständnis der Welt derart zu verändern, dass es uns möglich ist, einen Beitrag zur Schaffung verschiedener Welten zu leisten.' von Quintero, Pablo und Garbe, Sebastia
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Über den Autor
Pablo Quintero & Sebastian Garbe arbeiten gemeinsam in der Forschungsgruppe über Kolonialität (Grupo de Estudios sobre Colonialidad - GESCO) an der Universität von Buenos Aires und der Universiät der 'Madres de Plaza de Mayo'.
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- 256 Seiten
- Erschienen 1970
- Rowohlt Taschenbuch
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