
Absolutes Nichts: Zur Grundlegung des Dialogs zwischen Buddhismus und Christentum (Begegnung. Kontextuell-dialogische Studien zur Theologie der Kulturen und Religionen)
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Beschreibung
"Absolutes Nichts: Zur Grundlegung des Dialogs zwischen Buddhismus und Christentum" von Hans Waldenfels ist ein Werk, das sich mit der interreligiösen Verständigung zwischen zwei großen Weltreligionen beschäftigt: dem Buddhismus und dem Christentum. Der Autor untersucht die philosophischen und theologischen Grundlagen beider Traditionen und sucht nach einem gemeinsamen Nenner, um einen fruchtbaren Dialog zu ermöglichen. Waldenfels konzentriert sich insbesondere auf das Konzept des "absoluten Nichts", ein zentraler Begriff im Zen-Buddhismus, und vergleicht es mit christlichen Vorstellungen von Gott und Transzendenz. Er analysiert, wie diese unterschiedlichen Konzepte miteinander in Beziehung gesetzt werden können, um gegenseitiges Verständnis zu fördern. Das Buch ist Teil der Reihe "Begegnung. Kontextuell-dialogische Studien zur Theologie der Kulturen und Religionen" und zielt darauf ab, Brücken zwischen unterschiedlichen Glaubenssystemen zu bauen. Durch eine sorgfältige Analyse der jeweiligen spirituellen Perspektiven lädt Waldenfels die Leser dazu ein, über kulturelle und religiöse Grenzen hinweg in einen offenen Dialog einzutreten.
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Über den Autor
Hans Waldenfels, geboren 1931 in Essen, seit 1951 Jesuit, studierte Philosophie am Berchmanskolleg in Pul-lach und Theologie in Tokyo. Er wurde 1963 in Japan zum Priester geweiht. Vor seiner Promotion in Rom forschte er bei Yoshinori Takeuchi und Keiji Nishitani in Kyoto. Mit seinem Buch über Nishitani habilitierte er sich in Würzburg. Von 1977 bis 1997 war er Ordinarius für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn.
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