
Borgholzhausen im Nationalsozialismus
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Beschreibung
Im preußisch-protestantisch geprägten Borgholzhausen lässt sich nach 1933 eine sehr weitreichende Akzeptanz des NS-Systems feststellen. Restriktionen, Zwang und Ausgrenzung wurden im kleinstädtischen Alltag nicht wahrgenommen. 'Dieses Böse hat man hier im Zusammenleben überhaupt nicht gefühlt', lautet eine typische Einschätzung von Zeitzeugen. Gleichwohl: Mit Beginn des Krieges steigerte sich die staatliche Gewalt, vor allem gegen Zwangsarbeiter. Martin Wernekenschnieder ordnet die örtlichen Geschehnisse der allgemeinen Geschichte des 'Dritten Reiches' zu. Richard Sautmann und Rolf Westheider beleuchten einzelne Ereignisse und Entwicklungen. Das dank einer hervorragenden fotografischen Überlieferung lebendig illustrierte Buch ist eine kompakte Geschichte einer Zeit, um die andere Kommunen immer noch einen großen Bogen machen.
Produktdetails

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Über den Autor
Martin Wernekenschnieder, M.A. Geboren 1984 in Verl. Studium: Geschichtswissenschaft und Philosophie in Bielefeld und Norwich. Mitarbeiter im Marketing eines Industrieunternehmens. Veröffentlichungen zur Geschichte des Kreises Gütersloh.
- Gebunden
- 422 Seiten
- Erschienen 2018
- Studien Verlag
- turtleback
- 492 Seiten
- Erschienen 1990
- Theiss in Herder
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1999
- GB Gardners Books
- Leinen
- 385 Seiten
- Erschienen 2019
- Jan Thorbecke Verlag
- hardcover
- 500 Seiten
- Erschienen 2012
- Böhlau Wien
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 1999
- Hahnsche Buchh.