
Judit - Gestalt ohne Grenzen
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Beschreibung
Das Buch zeigt vielfältige Umdeutungen und Umkehrungen in der Wahrnehmung der biblischen Judit-Figur in der Literatur und den bildenden Künsten. Galt sie im Mittelalter als körperloses Sinnbild der Tugend, so wurde sie in späteren Jahrhunderten zu einer in ihrer eigenen Körperlichkeit zerrissenen Frau. Das ausgehende 19. Jahrhundert machte sie zur femme fatale; im 20. Jahrhundert wurde sie Teil des feministischen Diskurses sowie mit politischen Machtfragen verbunden. In Judit spiegeln sich also die wichtigsten Ideen und Ideologien wechselnder Epochen. von Misiak, Anna Maja
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Über den Autor
Anna Maja Misiak, geb. 1974 in Lódz. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wroclaw. Forschungsaufenthalte in Paris und Wien. Lebt seit 2003 in Bern.
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Gebunden
- 112 Seiten
- Erschienen 2023
- Cross Cult Entertainment
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2019
- Piper
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 360 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Gebunden
- 784 Seiten
- Erschienen 2020
- Klett-Cotta
- hardcover
- 200 Seiten
- Löcker Verlag
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2010
- edition lumière