Das Ende der Gesellschaftskritik? Die "Postmoderne" als Realität und Ideologie
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Beschreibung
In "Das Ende der Gesellschaftskritik? Die 'Postmoderne' als Realität und Ideologie" analysiert Werner Seppmann die Entwicklungen und Auswirkungen der Postmoderne auf gesellschaftliche Strukturen und kritisches Denken. Er untersucht, wie postmoderne Theorien traditionelle Formen der Gesellschaftskritik herausfordern oder gar ersetzen. Seppmann argumentiert, dass die Postmoderne oft als ideologisches Werkzeug genutzt wird, um bestehende Machtverhältnisse zu stabilisieren und transformative Kritik zu untergraben. Dabei beleuchtet er sowohl die realen Veränderungen in sozialen und kulturellen Praktiken als auch die ideologischen Verschiebungen, die diese begleiten. Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Grenzen und Möglichkeiten der Gesellschaftskritik im Kontext postmoderner Diskurse.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 444 Seiten
- Erschienen 2016
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 186 Seiten
- Erschienen 2020
- transcript Verlag
- Hardcover
- 229 Seiten
- Erschienen 1997
- -
- Kartoniert
- 276 Seiten
- Erschienen 2016
- KVV "konkret"
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Hirnkost




