
Beckmann als Landschaftsmaler
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Beschreibung
Max Beckmann gilt in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts als "Maler-Philosoph", dessen inhaltsschwere Werke vor allem weltanschauliche Fragen behandeln. Der Bereich der Landschaftsmalerei, der fast ein Drittel seines Gesamtwerkes ausmacht, blieb in der Forschung bislang nahezu unbeachtet. Die vorliegende Untersuchung geht den Gründen nach, die zu der Ausklammerung eines so wichtigen Bereichs im Schaffen des Malers geführt haben. Die Landschaftsmalerei Beckmanns wird in einem chronologischen Rahmen auf ihre Aussagefähigkeit und ihre künstlerische Entwicklung hin befragt. Daran anschließend stellt sich das theoretische Naturverständnis des Malers in seinen Bezügen zur Tradition und zeitgenössischen Geistesgeschichte dar; eine Konfrontation mit den bildlichen Aussagen führt zu einem neuen Blick auf das Verhältnis von Konzept und Gestaltung im Werk des Künstlers. Die zentralen Themen in Beckmanns Landschaftsmalerei, wie der Aufbau von Spannungen, der Gedanke der Weltschöpfung im Kunstwerk und die Einbeziehung des Rezipienten werden vorgestellt; ein abschließendes Kapitel thematisiert die Frage nach der Modernität von Beckmanns Landschaftsdarstellungen. von Rother, Susanne
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Über den Autor
- hardcover
- 246 Seiten
- Erschienen 2002
- Hatje Cantz Verlag
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2009
- seltmann+söhne
- Gebunden
- 255 Seiten
- Erschienen 2016
- dpunkt.verlag GmbH
- hardcover
- 68 Seiten
- Erschienen 2016
- epubli
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Hirmer
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2005
- Kulturverlag ART + WEISE
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2009
- Edition Panorama