Transparenz bei Medienintermediären
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Beschreibung
Suchmaschinen und Soziale Netzwerke wie Google und Facebook nehmen über die Selektion, Anordnung und Präsentation von Inhalten in Suchergebnislisten und Newsfeeds Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung. Mit einem neuen Medienstaatsvertrag sollen sogenannte Medienintermediäre daher einer Meinungsvielfaltsregulierung unterstellt werden, die durch die Medienanstalten beaufsichtigt wird. Dies ist ein europaweit einzigartiger Ansatzpunkt. Die geplante Regulierung umfasst neben einem Diskriminierungsverbot vor allem die Verpflichtung der Anbieter zu mehr Transparenz. Medienintermediäre sollen für den Nutzer verständlich und leicht auffindbar darlegen, aufgrund welcher Kriterien die Sortierung von Inhalten erfolgt. Im Auftrag der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) hat Prof. Dr. Rolf Schwartmann von der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht dieses Rechtsgutachten erstellt. Damit liegt erstmals ein Gutachten vor, das sich im Detail mit den medienregulatorischen Fragen von Transparenzvorgaben für Medienintermediäre unter Zugrundelegung eines neuen Medienstaatsvertrags beschäftigt. von Schwartmann, Rolf
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Über den Autor
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- perfect
- 232 Seiten
- Erschienen 2017
- Herbert von Halem Verlag
- paperback
- 145 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer Vieweg
- Hardcover
- 824 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Schäffer-Poeschel