
Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur 1. Grenzen der Identität und der Fiktionalität
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Beschreibung
Die Untersuchungen des vorliegenden Bandes konzentrieren sich auf die Problemfelder der Identität und Fiktionalität im autobiographischen Schreiben der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Aspekte der narrativen Behandlung von Identität und Autorschaft kommen zur Sprache, aber auch Fragen der Migration und der Transkulturalität, die in thematischer und formaler Hinsicht Grenzüberschreitungen veranlassen, wie denn im autobiographischen Schreiben immer schon Strategien der Gattungsüberschreitung wirksam sind. Das wird besonders deutlich in der Spannung zwischen der Überführung von Realität in Fiktion und von Fiktion in Realität, einer Problemstellung, die sich auch in der Geschichtsschreibung stellt und die literarisch in Verbindung mit zeitgeschichtlichen Themen aktualisiert wird. Die Beiträge zeigen den Variantenreichtum des autobiographischen Schreibens in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und erweisen es als aufschlussreiches Beobachtungsfeld aktueller literarischer Entwicklungen angesichts einer umfassenden Transformation der Kommunikationsverhältnisse. von Breuer, Ulrich
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Grössenwahn Verlag
- cassette -
- Der HÖR Verlag DHV
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2015
- ZWIEBOOK
- hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Ralf Liebe
- hardcover
- 161 Seiten
- Erschienen 2009
- Drava
- Kartoniert
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- Erschienen 2018
- Verlag Waldkirch
- Taschenbuch
- 520 Seiten
- Erschienen 1999
- GIFT Verlag
- paperback
- 196 Seiten
- Erschienen 1993
- BasisDruck