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Beschreibung
K. O. Götz, geboren 1914 in Aachen, ist ein Hauptvertreter der informellen Malerei. Um 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten, die ihm von 1933 bis 1945 ein Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten eintrugen. Seit 1945 hat der Maler viele Ausstellungen im In- und Ausland. 1949 wurde Götz Mitglied der Gruppe COBRA. 1952 gründete er mit Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernard Schultze die "Quadriga" - in diesem Jahr entstanden auch die ersten informellen Bilder. Von 1959 bis 1979 war er Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er lebt und arbeitet seit 1975 in Wolfenacker im Westerwald. K. O. Götz ist - neben Max Hölzer, Johannes Hübner, Lothar Klünner und Dieter Hülsmanns - einer der wenigen Vertreter des literarischen Surrealismus in Deutschland. Mit dem französischen Surrealismus beschäftigte er sich schon 1934. Zu den ersten Schreibversuchen kam es Anfang der vierziger Jahre, doch erst ab 1945 fand Götz seinen eigenständigen poetischen Stil. Von 1948 bis 1953 gab er die Zeitschrift "Meta" heraus, in der beispielsweise Paul Celan zum ersten Mal in Deutschland veröffentlicht wurde. von Götz, K O
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Über den Autor
K. O. G¿tz, geboren 1914 in Aachen, ist ein Hauptvertreter der informellen Malerei. Um 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten, die ihm von 1933 bis 1945 ein Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten eintrugen. Seit 1945 hat der Maler viele Ausstellungen im In- und Ausland. 1949 wurde G¿tz Mitglied der Gruppe COBRA. 1952 gr¿ndete er mit Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernard Schultze die "Quadriga" - in diesem Jahr entstanden auch die ersten informellen Bilder. Von 1959 bis 1979 war er Professor an der D¿sseldorfer Kunstakademie. Er lebt und arbeitet seit 1975 in Wolfenacker im Westerwald. K. O. G¿tz ist - neben Max H¿lzer, Johannes H¿bner, Lothar Kl¿nner und Dieter H¿lsmanns - einer der wenigen Vertreter des literarischen Surrealismus in Deutschland. Mit dem franz¿sischen Surrealismus besch¿igte er sich schon 1934. Zu den ersten Schreibversuchen kam es Anfang der vierziger Jahre, doch erst ab 1945 fand G¿tz seinen eigenst¿igen poetischen Stil. Von 1948 bis 1953 gab er die Zeitschrift "Meta" heraus, in der beispielsweise Paul Celan zum ersten Mal in Deutschland ver¿ffentlicht wurde.
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- Gebunden -
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- Riwei-Verlag
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- paperback
- 96 Seiten
- Th. Gut Verlag
- hardcover
- 252 Seiten
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- Spektrum Akademischer Verlag
- Gebunden
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- Erschienen 2020
- HarperCollins
- Gebunden
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- Patmos Verlag
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- Erschienen 2004
- Steidl Verlag
- hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- THK
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 2002
- Grupello Verlag
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- Projekte-Verlag 188
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- epubli GmbH
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- Klappenbroschur
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- Secession Verlag für Literatur
- paperback
- 276 Seiten
- Erschienen 2020
- Notschriften Verlag