
Berlin 1961: Kennedy, Chruschtschow und der gefährlichste Ort der Welt
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Beschreibung
"Berlin 1961: Kennedy, Chruschtschow und der gefährlichste Ort der Welt" von Norbert Juraschitz ist eine historische Analyse der Ereignisse rund um die Berlin-Krise im Jahr 1961. Das Buch beleuchtet die politischen Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion während des Kalten Krieges, die zur Errichtung der Berliner Mauer führten. Im Mittelpunkt stehen die beiden Staatsführer John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow, deren Entscheidungen und Strategien maßgeblich die geopolitische Lage beeinflussten. Juraschitz schildert detailliert die Verhandlungen, Konflikte und das diplomatische Ringen um Macht und Einfluss in einer geteilten Stadt, die zum Brennpunkt internationaler Spannungen wurde. Dabei wird Berlin als "der gefährlichste Ort der Welt" beschrieben, an dem sich das Schicksal des Kalten Krieges entscheiden könnte.
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Über den Autor
Frederick Kempe, geboren 1954, ist Präsident des Atlantic Council, eines außenpolitischen Think tanks mit Sitz in Washington. Kempe hat als Journalist u.a. für das Wall Street Journal gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht. Bei Siedler ist erschienen: »Sibirische Odyssee. Reise in die Seele Russlands« (1993).
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