

Emmanuel Levinas zur Einführung
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Erfahrungen des Holocaust haben Emmanuel Levinas (1906-1995) das Verhältnis des Menschen zum Anderen auf radikal neue Weise denken lassen. An die Stelle von abstrakten, übergreifenden ethischen Normen sollte die unmittelbare Begegnung zwischen dem Ich und dem Anderen treten, von Angesicht zu Angesicht. Denn im Antlitz des Anderen spricht uns seine Schutzlosigkeit an und ruft uns zur Verantwortung. Levinas sah sich in seinem Philosophieren vor allem den Opfern des Holocaust verpflichtet, sein Werk unterscheidet zwischen griechisch-christlicher 'Philosophie' in ihrer Ausrichtung auf eine letzte allgemeine Wahrheit und 'Judentum' als Tradition einer nie abschließbaren Orientierung durch die Tora. Seinen Grenzgang zwischen diesen Denktraditionen zeichnet Werner Stegmaier in dieser klar geschriebenen Einführung nach. von Stegmaier, Werner
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Werner Stegmaier ist Professor für Philosophie am Institut für Philosophie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- Kartoniert
- 355 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Karl Alber
- hardcover -
- Erschienen 1984
- München. Chr. Kaiser 1984.
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Junius Verlag
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2020
- SacraSage
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Abacus
- hardcover
- 1168 Seiten
- Erschienen 1991
- Rowohlt Buchverlag
- paperback
- 129 Seiten
- Erschienen 1991
- De Gruyter