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Beschreibung
'Ich weiß, dass die allgegenwärtige Vereinnahmung der Quantentheorie diese zu gefährlichem Material macht; und dass ich auch noch Feministische Theorie zur Liste meiner Anliegen hinzufüge, scheint auszureichen, um eben diese explosive Mischung detonieren zu lassen.' Karen Barad führt Erkenntnisse der Quantenphysik, Wissenschaftsforschung und -philosophie sowie feministischer, postkolonialer und queerer Wissen(schaft)skritik zusammen. Im Sinne einer politisch verantwortbaren Physik-Philosophie stützt sie quantenphysikalisch die Dekonstruktion und die ihr zugrundeliegenden emanzipativen Transformationen. Mit Konzepten wie Verschränkung und Intra-Aktion erklärt sie das 'queere Verhalten' naturwissenschaftlicher Phänomene, deren Identität und Materialität nicht mit den Mitteln der (Meta-)Physik der Aufklärung verstehbar sind. Ihr Agentieller Realismus entwirft eine Deutungsperspektive, die eingeführte Unterscheidungen - etwa zwischen Natur/Kultur, Subjekt/Objekt, Mensch/Nichtmensch, belebt/unbelebt - umgestaltet. Der Band versammelt Aufsätze und Essays von Karen Barad sowie ein Gespräch mit Jennifer Sophia Theodor. von Barad, Karen;
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Über den Autor
Karen Barad (*1956), theoretische Physikerin, lehrt heute am Feminist Studies Department der University of California Santa Cruz, USA.
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Sigmaringen. Jan Thorbecke ...
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1996
- Vieweg+Teubner Verlag
- Kartoniert
- 395 Seiten
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- Zytglogge
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2016
- vdf Hochschulvlg
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- Erschienen 2022
- Verlag Barbara Budrich
- paperback
- 237 Seiten
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- 312 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 278 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck