Ein neuer Gott für die alte Welt: Die Geschichte des frühen Christentums
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Beschreibung
"Ein neuer Gott für die alte Welt: Die Geschichte des frühen Christentums" von Manfred Clauss bietet eine umfassende Darstellung der Entstehung und Ausbreitung des Christentums in der Antike. Clauss untersucht, wie das Christentum aus seinen jüdischen Wurzeln hervorging und sich in der römischen Welt verbreitete. Er beleuchtet die sozialen, kulturellen und politischen Faktoren, die zu seiner Transformation von einer kleinen jüdischen Sekte zu einer dominierenden Religion des Römischen Reiches führten. Dabei geht er auf zentrale Figuren, theologische Entwicklungen und Konflikte ein, die das frühe Christentum prägten. Clauss bietet einen detaillierten Überblick über die Herausforderungen und Veränderungen, denen das Christentum gegenüberstand, während es sich an eine vielfältige und oft feindliche Umwelt anpasste.
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Über den Autor
Manfred Clauss, geboren 1945 in Köln, ist Professor emeritus für Alte Geschichte, zu deren bedeutendsten Kennern er gehört. Er lehrte in Berlin, Siegen, Eichstätt und Frankfurt am Main. Seine Bücher über Staaten, Gesellschaften und Religionen in der antiken Welt haben ein breites Publikum auch außerhalb der Wissenschaft gefunden. Nicht wenige davon sind heute Standardwerke, so etwa «Das Alte Ägypten» (2001), «Alexandria. Schicksale einer antiken Weltstadt» (2003) und «Mithras. Kult und Mysterium» (2012).
- Gebunden
- 164 Seiten
- Erschienen 2020
- ISOTOPE Media Verlag
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- Erschienen 1990
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- Wissenschaftliche Buchgesel...
- hardcover
- 215 Seiten
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