
Ein Gott und ein Herr. Zum Kontext des Monotheismus im Neuen Testament (Biblisch-Theologische Studien)
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Beschreibung
"Ein Gott und ein Herr. Zum Kontext des Monotheismus im Neuen Testament" von Oda Wischmeyer ist eine wissenschaftliche Untersuchung, die sich mit der Entwicklung und dem Verständnis des Monotheismus im frühen Christentum beschäftigt. Das Buch gehört zur Reihe der Biblisch-Theologischen Studien und bietet eine detaillierte Analyse der monotheistischen Vorstellungen, wie sie im Neuen Testament präsentiert werden. Wischmeyer untersucht die jüdischen Wurzeln des Monotheismus und dessen Transformation in den Schriften des Neuen Testaments. Sie beleuchtet, wie frühchristliche Autoren den Glauben an einen einzigen Gott in einem polytheistischen Umfeld formulierten und verteidigten. Dabei wird auch auf die Wechselwirkungen zwischen jüdischen Traditionen und hellenistischer Philosophie eingegangen. Das Buch diskutiert zentrale theologische Fragen, wie die Beziehung zwischen Jesus Christus und dem einen Gott verstanden wurde, sowie die Implikationen dieser Vorstellungen für das Selbstverständnis der frühen christlichen Gemeinden. Durch ihre Analyse trägt Wischmeyer zum besseren Verständnis der theologischen Grundlagen des Christentums bei und zeigt auf, wie sich der Glaube an einen einzigen Gott als zentraler Bestandteil der christlichen Identität etablierte.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 153 Seiten
- Erschienen 2021
- wbg Academic in Herder
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- UTB
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2022
- Piper
- Geheftet
- 160 Seiten
- Erschienen 2013
- Calwer
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt