
Franz Josef Czernin
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Beschreibung
Anders als viele Arbeiten der 'klassischen' Avantgarde beziehen sich Franz Josef Czernins (geb. 1952) Texte nicht allein auf den Materialcharakter der Sprache. Die sprachliche Bedeutung spielt eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Zudem erforscht Czernins Werk die verschiedenen Beziehungen zwischen Sprache, Subjekt und Welt: Wie hängen Dichtung und Erkenntnis zusammen? Wie unterscheidet sich "dichterische Erkenntnis" von theoretischer, wissenschaftlicher Erkenntnis? Diese Fragen stehen u. a. in Czernins jüngeren Essays, aber auch in seinen Gedichten auf dem Spiel. In dem von Thomas Eder herausgegebenen Band setzen sich Literaturwissenschaftler und Philosophen mit ganz unterschiedlichen Aspekten der Dichtung, der Essayistik und der Poetik des Ernst-Jandl-Preisträgers auseinander. Sie widmen sich seinen frühen Texten wie etwa "anna und franz" (1982), seinen Auseinandersetzungen mit klassischen Gedicht- und Strophenformen, seinen Shakespeare-Übersetzungen, aber auch seiner Abkehr von neoavantgardistischen Dogmatismen. Mit einem Gespräch zwischen Franz Josef Czernin und Thomas Eder.
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Über den Autor
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