
Texte zur pränatalen Dimension in der Psychotherapie
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Beschreibung
Es geht darum, über eine erweiterte Wahrnehmung einer frühen vorsprachlichen Dimension unseres Erlebens in ihrer Präsenz in der analytischen und der psychotherapeutischen Situation zu erkennen und therapeutisch zu nutzen. In diesem Sinne wird sich eine gelungene Psychotherapie dadurch auszeichnen, dass sie das genuine kreative Potenzial des Klienten freisetzt. Es geht also nicht nur darum, den Patienten von seinen Symptomen zu befreien, sondern die "Erkrankung" als eine Individuationskrise auf dem Hintergrund eines durch traumatische Belastungen eingeschränkten Lebenskonzeptes zu verstehen, sodass er nach der Therapie nicht wieder gesund wie vor der "Erkrankung" wird, sondern unter günstigen Umständen gesünder, weil seine ureigensten Lebenspotenziale freigesetzt sind, die er auf Grund von schwierigen Kindheitsbedingungen nur eingeschränkt entwickeln konnte. Um diese Aspekte zu vermitteln, habe ich die wesentlichen Aussagen Ranks in seiner "Technik der Psychoanalyse" in einer Übersicht zusammengefasst. In einigen weiteren Texten habe ich die konzeptuellen Konsequenzen einer Erweiterung der therapeutischen Wahrnehmung um die Dimension der primären Muttererfahrungen dargestellt und zum Abschluss noch einen "Überblick über das Theorie- und Praxisfeld der Pränatalen Psychologie gegeben. von Janus, Ludwig
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2007
- Klett-Cotta
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1984
- IKM Guggenbühl
- paperback
- 189 Seiten
- Kimmerle, G
- Klappenbroschur
- 254 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- turtleback
- 162 Seiten
- Kohlhammer
- Gebunden
- 207 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2023
- Psychosozial-Verlag
- Gebunden
- 351 Seiten
- Erschienen 2012
- Scorpio Verlag