
Städtische Selbstbilder und bauliche Repräsentation: Architektur und Städtebau in Erfurt 1918–1933 (Erfurter Studien zur Kunst- und Baugeschichte)
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Beschreibung
Das Buch "Städtische Selbstbilder und bauliche Repräsentation: Architektur und Städtebau in Erfurt 1918–1933" von Mark Escherich untersucht die städtebauliche Entwicklung und architektonische Gestaltung in Erfurt während der Weimarer Republik. Es analysiert, wie sich das Selbstverständnis der Stadt in dieser Zeitspanne durch bauliche Maßnahmen widerspiegelte. Der Autor beleuchtet verschiedene Bauprojekte und städteplanerische Konzepte, die sowohl den Modernisierungsbestrebungen als auch den traditionellen Elementen Rechnung trugen. Dabei wird aufgezeigt, wie politische, soziale und kulturelle Faktoren die Architektur und den Städtebau beeinflussten. Das Werk ist Teil der "Erfurter Studien zur Kunst- und Baugeschichte" und bietet einen detaillierten Einblick in die Wechselwirkungen zwischen urbanem Selbstbild und physischer Stadtgestaltung im frühen 20. Jahrhundert.
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