
Sexualassistenz und Sexualbegleitung für Menschen mit geistiger Behinderung
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Beschreibung
Erst in den letzten zehn Jahren ist ein langsamer Wandel in der Behindertenarbeit bezüglich Sexualität zu erkennen. Dennoch wird dieses Thema noch immer tabuisiert. Behinderte sind hinsichtlich ihrer Sexualität vom Wohlgefallen ihrer Mitmenschen abhängig. Viele von ihnen leben in Wohneinrichtungen kirchlicher Träger, in welchen der Umgang mit Sexualität maßgeblich von den konfessionsgeprägten Konzeptionen der Einrichtungen abhängt oder sie leben im Haushalt von Verwandten, wo sie häufig den Moralvorstellungen der Fürsorgenden unterlegen sind. Sexualassistenz und -begleitung bieten Menschen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit, ihre menschlichen Bedürfnisse bezüglich der eigenen Geschlechtlichkeit zu erfahren, zu erkennen und zu befriedigen. Doch können diese Konzepte zur sexuellen Selbstbestimmung der Personengruppe hinreichend beitragen? Stellt die aktive Sexualassistenz unter Umständen nicht sogar einen möglichen Straftatbestand dar und von wem sollte diese durchgeführt werden? Inwieweit kann die Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung selbstbestimmt sein, wenn sie wiederum von anderen Menschen diesbezüglich abhängig sind? Die vorliegende Arbeit vermittelt Grundwissen zum Thema Sexualassistenz und -begleitung im Zusammenhang mit sexueller Selbstbestimmung. von Gebauer, Maike
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