Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft
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Beschreibung
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.a. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. von Schulze, Annett
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 147 Seiten
- Erschienen 2024
- tredition
- Klappenbroschur
- 432 Seiten
- Erschienen 2022
- Plassen Verlag
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- Signum Verlag
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2020
- UTB GmbH
- Gebunden
- 265 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2019
- BOOKHUG PR
- paperback
- 275 Seiten
- Erschienen 2025
- Verlag Dr. Otto Schmidt




