Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft
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Beschreibung
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.a. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. von Schulze, Annett
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Hirnkost
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2002
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 153 Seiten
- Erschienen 2016
- Matthes & Seitz Berlin
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2020
- transcript Verlag
- paperback
- 452 Seiten
- Erschienen 2025
- Ch. Goetz Verlag
- perfect
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Ludwig Buchverlag
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag




