
Metalloide Galliumcluster mit verbrückenden Phosphanidliganden: Synthesevarianten und strukturelle B
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Beschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Synthese und Charakterisierung von metallreichen Galliumclustern, deren metalloider Kern durch die Verwendung sterisch anspruchsvoller Phosphanidliganden vor einer weiteren Disproportionierung in metallisches Gallium und die korrespondierenden Oxidationsprodukte geschützt ist. Ausgangspunkt der Synthesen sind subvalente GaI-Halogenidlösungen, von denen sich insbesondere die GaI-Bromidlösungen mit einem Lösungsmittelverhältnis Toluol/ THF von 3:1 bewährt haben. Im Gegensatz zu den Darstellungen der amid- oder silanidgeschützten Clusterverbindungen des Galliums musste aufgrund der höheren Reaktivität der Phosphanidliganden eine "vorbehandelte" Galliumhalogenidlösung verwendet werden. Für die Synthesen bedeutet dies, dass die Lösungen temperaturinduziert andisproportioniert werden, damit sich metallreiche Subhalogenide als reaktive Intermediate bilden können, die in einer anschließenden Metathesereaktion mit dem Phosphanid umgesetzt werden.
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