Vom Heldentum verschont geblieben: Kindheit und Jugend von 1933 bis 1953 in Erzählungen eines Zeitzeugen

"Vom Heldentum verschont geblieben: Kindheit und Jugend von 1933 bis 1953 in Erzählungen eines Zeitzeugen" ist ein autobiographisches Werk von Dieter Harhues, das einen tiefen Einblick in seine Kindheits- und Jugenderinnerungen während der turbulenten Jahre des Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit in Deutschland bietet. Harhues berichtet aus der Perspektive eines Kindes und später Jugendlichen über die Herausforderungen, Ängste und Schwierigkeiten dieser Zeiten. Es geht um den Alltag unter dem NS-Regime, die Bombennächte, Flucht vor der Roten Armee, Neuanfang in Westdeutschland und das Aufwachsen im Schatten des Krieges. Trotz aller Entbehrungen bleibt er "vom Heldentum verschont", was bedeutet, dass er sich nie an Gewalt oder ideologischen Verblendungen beteiligt hat. Das Buch liefert eine eindringliche Schilderung einer schwierigen Epoche aus der Sicht eines Unschuldigen.