

Das Sozialprofil des Bundesnachrichtendienstes: Von den Anfängen bis 1968
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Beschreibung
"Das Sozialprofil des Bundesnachrichtendienstes: Von den Anfängen bis 1968" von Christoph Rass untersucht die soziale und personelle Zusammensetzung des Bundesnachrichtendienstes (BND) in seinen frühen Jahren. Das Buch beleuchtet die Rekrutierungspolitik, die beruflichen Hintergründe und die sozialen Strukturen der Mitarbeiter von der Gründung des BND bis zum Jahr 1968. Rass analysiert, wie historische Entwicklungen und politische Rahmenbedingungen das Personalprofil beeinflussten und welche Auswirkungen dies auf die Arbeitsweise und Effizienz des Geheimdienstes hatte. Durch umfangreiche Archivstudien bietet das Werk einen detaillierten Einblick in die innere Dynamik einer zentralen deutschen Sicherheitsinstitution während der Nachkriegszeit.
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Über den Autor
Jahrgang 1969, Professor für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück, Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS); Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftsgeschichte organisierter Gewalt, Sozialgeschichte von Institutionen bzw. Organisationen; zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.
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