Eidgenossen contra Genossen: Wie der Schweizer Nachrichtendienst DDR-Händler und Stasi-Agenten überwachte
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"Eidgenossen contra Genossen: Wie der Schweizer Nachrichtendienst DDR-Händler und Stasi-Agenten überwachte" von Andreas Förster untersucht die Aktivitäten des Schweizer Nachrichtendienstes während des Kalten Krieges, insbesondere in Bezug auf die Überwachung von Händlern aus der DDR und Agenten der Stasi. Das Buch beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen der neutralen Schweiz und den kommunistischen Staaten Osteuropas. Förster beschreibt, wie der Schweizer Geheimdienst operierte, welche Methoden zur Informationsbeschaffung eingesetzt wurden und welche politischen Implikationen diese geheimdienstlichen Aktivitäten hatten. Durch detaillierte Recherchen und Fallstudien bietet das Werk Einblicke in eine wenig bekannte Facette der europäischen Nachkriegsgeschichte und zeigt auf, wie geopolitische Spannungen auch in einem offiziell neutralen Land wie der Schweiz spürbar waren.
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