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Beschreibung
Der Nobelpreis ist ein ausgezeichneter Indikator für den Stand der wissenschaftlichen Spitzenforschung eines Landes. Österreich (und Deutschland) sind seit 1945 im Hinblick auf die Zahl der von ihnen hervorgebrachten Nobelpreisträger von ihrer einstmals führenden Stellung weit zurückgefallen. Um diese Entwicklung zu erklären, wurden systematische biografische Analysen aller elf österreichischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts erstellt. Als Vergleich dienen ausführliche Interviews mit elf lebenden Nobelpreisträgern in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und den USA sowie mit elf aktiven Wissenschaftlern derselben Disziplinen aus Österreich. Die Studie zeigt, inwieweit sich generelle Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, Sozialstruktur und Politik auf die Organisation von Bildung und Forschung auswirken. Auf dem Hintergrund der aktuellen Reformdiskussionen werden zudem Vorschläge für die Verbesserung der Bedingungen für wissenschaftliche Spitzenleistungen in Österreich gemacht. von Haller, Max
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Über den Autor
Max Haller ist ordentlicher Professor für Soziologie an der Karl Franzens-Universität Graz. Wissenschaftsforschung ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit.
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 573 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2016
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2010
- Zytglogge
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Grin Verlag
- paperback
- 295 Seiten
- Erschienen 2014
- wbv Media
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS