Einverständliche Gefährdungssachverhalte und deren Sittenwidrigkeit
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Beschreibung
Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten. Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen. von Brandt, Tobias
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Über den Autor
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- perfect -
- Heidelberg : Hüthig,
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3234 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 2364 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- hardcover
- 917 Seiten
- Erschienen 1999
- C.H. Beck Verlag
- Leinen
- 552 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2081 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter




