
Verhältnismässigkeit als Grundsatz in der Rechtsetzung und Rechtsanwendung
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Beschreibung
Das Verhältnismässigkeitsprinzip ist ein grundlegendes rechtsstaatliches Prinzip des Verwaltungsrechts. Zusammen mit dem Grundsatz des öffentlichen Interesses bestimmt es das konkrete Handeln der Verwaltungsbehörden. Das Bundesgericht hat diesem Prinzip in einer Vielzahl von Entscheiden eine konkrete Prägung verliehen. Diese lange Geschichte sollte aber nicht zum Schluss verleiten, dass sich bezu¿glich des Verhältnismässigkeitsprinzips keine Fragen mehr stellen. In der Rechtsprechung tauchen immer wieder neue oder ungewohnte Konstellationen auf, so etwa die Bedeutung der Verhältnismässigkeit fu¿r die staatliche Leistungsverwaltung. Wenig untersucht ist auch die Bedeutung der Verhältnismässigkeit fu¿r den Gesetz- und den Verordnungsgeber. Der 9. Band des Zentrums fu¿r Rechtsetzungslehre beleuchtet das Verhältnismässigkeitsprinzip aus dem Blickwinkel des Verwaltungsrechts und der Rechtsetzungslehre. Besondere Beru¿cksichtigung finden Methoden, Verfahren und Umsetzung der Verhältnismässigkeitspru¿fung, der verhältnismässige Einsatz von Schematisierungen und anderen Regelungsinstrumenten sowie die Verhältnismässigkeit staatlicher Sanktionen. von Uhlmann, Felix
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Über den Autor
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 1242 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 984 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 1377 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Gebunden
- 532 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- hardcover
- 839 Seiten
- Erschienen 2005
- Vahlen