Der Technologietransfer der deutschen Hochschulen im Binnenmarkt der Europäischen Union
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Beschreibung
Erstmals wird ausführlich dargelegt, wie Hochschulen bei der Verwertung von Schutzrechten an Unternehmen vorgehen sollten, um eine Beihilfegewährung i.S.d. Art. 107 Abs. 1 AEUV ausschließen zu können. Nachdem der Autor zu dem Ergebnis gelangt, dass die Unionsziele des Art. 179 Abs. 1 AEUV bei der Anwendung und Auslegung des Beihilfeverbotstatbestandes zu berücksichtigen sind, zeichnet er unter Bezugnahme auf wirtschaftswissenschaftlich anerkannte Patentbewertungs- und Verhandlungsmethoden das aus dem höchstrichterlich anerkannten "market-economy-investor-principle" abzuleitende "Kriterium der marktwirtschaftlich verwertenden Forschungseinrichtung". Schließlich wird die Primärrechtskonformität und Anwendbarkeit des noch bis 2020 geltenden und dann wohl zu novellierenden F&E&I-Rahmens der EU-Kommission kritisch diskutiert. Aufgrund der beruflichen Tätigkeit des Autors im Bereich des Technologietransfers weist das Werk eine besondere Praxisrelevanz auf. von Haase, Stefan
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 284 Seiten
- Erschienen 2007
- Deutscher Universitätsverlag
- hardcover
- 3402 Seiten
- Erschienen 2007
- Palgrave Macmillan
- Kartoniert
- 385 Seiten
- Erschienen 2012
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- Gebunden
- 590 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Gabler




