
Selbstbestimmung durch und im Betreuungsrecht
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Beschreibung
Die Selbstbestimmung kann heute als das Paradigma des Medizinrechts angesehen werden. Das Konzept des "informed consent" stößt jedoch an seine Grenzen, sobald die Einwilligung an Mängeln wie z.B. der Einwilligungsunfähigkeit leidet und damit nicht belastbar ist. An dieser Stelle knüpft das Betreuungsrecht an und versucht, die konfligierenden Interessen in Ausgleich zu bringen. Einerseits muss das Betreuungsrecht dem Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen trotz fehlender Einwilligungsfähigkeit Rechnung tragen. Auf der anderen Seite sind Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht unvermeidbar. Der Band bietet eine rechtliche und ethische Betrachtung der Thematik, auch über die nationalen Grenzen hinaus nach Österreich und in die Schweiz. Neben einer Einführung in das Betreuungsrecht enthält der Band auch Beiträge zur Zwangsbehandlung betreuter Personen, dem grundrechtlichen Status betreuter Personen und dem Zusammenspiel von Patientenverfügung und natürlichem Willen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Klaus Arntz, Prof. Dr. Steffen Augsberg, Prof. Dr. Erwin Bernat, Aline Hofer, PD Dr. Dorothea Magnus, Prof. Dr. Adrian Schmidt-Recla, Prof. Dr. Franziska Sprecher, Dr. Erhan Temel. von Lindner, Josef Franz
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Über den Autor
- Gebunden
- 1336 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 2006
- Nomos
- hardcover
- 1182 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 892 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
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- 270 Seiten
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- Erschienen 2023
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- Kartoniert
- 442 Seiten
- Erschienen 2016
- Reguvis Fachmedien
- Klappenbroschur
- 190 Seiten
- Erschienen 2020
- Verbraucher-Zentrale NRW